ARS AUDIENDI
Die Kunst des Hörens

Biographie in Bildern
3 Studienzeit

1980-85

Gesangssextett “Rhabarbershop” (auf der Tour nach Kopenhagen)





Der “Rhabarbershop”, von links: Ulla, Wolfgang, Tom, David, Gerhard, Ralf
in der Stadthalle Marburg, April 1985




“Wochenend und Sonnenschein” war echt ein Hit!





Meine Gartenhaus-Studentenwohnung in Marburg, Heinrich-Heine-Straße
vorne mein Bruder Manfred, dann ich





Student und Naturforscher (Zeit der Universitas)





Seefahrer (auf dem Ammersee)






Uli, morgens in Bad Boll bei einem Seminar 1982





mit Gregor beim Festival der Lieder in Neu-Ulm 1982




Pilgerreise nach Epidauros (Griechenland/Peleponnes)
vor Ort anwesend vom 2. - 8. September 1984 
Heilige Stätte
Begegnung mit Asklepios


Ausgrabung des Allerheiligsten unter dem Asclepios-Tempel:
Die Tholos



Die Tholos: hier wurden die Heilschlangen gehalten




Lageplan von Epidauros: Eines der ältesten noch heute sichtbaren Heilzentren,
wo Musik und Medizin Hand in Hand arbeiteten.
(1=Amphitheater, 2=Gästehaus, 3=Bäder 4=Gymnasion 5=Asklepios-Tempel und Tholos,
6=Priesterhaus und versch.Tempel, 7=Heiligtum der Ägyptischen Götter, 8=Thermen, 9=Stadion)




Das Amphiteater, Steinquader auf Steinquader gebaut, eine faszinierende
Architektur, zeugend von höchster Kunst und Sachverstand, wie es nur
Eingeweihten möglich war.





Eine andere Ansicht, etwa von meinem Schlafplatz aus
(ich hielt mich dort sieben Tage lang auf, mit Isomatte und Schlafsack).





Moderne Theateraufführung in Epidauros. 
Die Lautsprechermusik wird durch die akustisch aktive Architektur des Amphiteaters in die Atmosphäre geschleudert, man hört sie auf viele Kilometer Entfernung. Was Asclepios wohl dazu sagt? Und Zeus erst!!  Apoll schweigt.




Hier ein Schnitt durch die Anlage des Tempelbezirkes. Links der runde Tempel war das geheimnsivolle Zentrum für die Heilungen. Man erkennt die Verbindung zur unterirdischen Schlangengrube (= Tholos).



ASKLEPIOS, mein Gefährte

Mein Zeichen (Logo) hat etwas mit dieser prähistorischen Begegnung zu tun.




Abaton in Epidauros, Darstellung einer Heilbehandlung
Asklepios und Hygieia haben als Paar gewirkt



Bildnachweise:
Die Nahaufnahme der Tholos, Lageplan und Querschnitt sind aus dem Buch "Epidauros" von Dr. Demetrius Papastamos, Archäologe, Direktor der National Pinakothek und Alexander Soutzos Museum", das ich im Museum in Epidauros im September 1984 kaufte. Es wurde verlegt im Apollo-Verlag 1979 .Im Buch steht: Published by E. Tzaferis, S.A. - 52, rue Fokionos Négri - Athens, 1st edition 1979. Es steht nicht darin, wer es übersetzt hat. Es gibt auch keine Buchnummer. Es gibt im ganzen Buch keine gesonderten Angaben, wer die Fotos gemacht hat. | Die Luftaufnahme der Tholos stammt von einer Ansichtskarte. "Der Tholos von Polyklet" steht darauf in Griechisch, Englisch, Französisch und Deutsch. Aufgedruckt ist "Hellas" und "Epidauros" und Nr. 62. Ganz winzig unten am Rand steht "Printed in Italy - Grafiche F.G.F" Von Hand ist ein Zeitstempel aufgedruckt:  10.7.87 und 90838 (wahrscheinlich vom Museumsshop). Diese Karte erhielt ich von einem Freund, der 3 Jahre nach mir in Epidauros war. Die Luftaufnahmen des Amphitheaters entstammen ebenfalls Ansichtskarten, die ich 1984 im Museumsshop kaufte. Printed in Greece. Angaben in winziger griechischer Schrift, die ich nicht lesen kann.


Sai Baba hat mir den Weg gewiesen.




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